WOMAN II ein modernes NO
Aufwühlendes Ereignis.
Als Überschreitungen und Durchdringungen von Geschlechterrollen im Rollentausch ist als Werkraum-Produktion 97 die konsistente Endfassung von „Woman“ in der Arena zu erleben.
Das katharsisch Sinne und Gefühle aufwühlende Musik-, Masken-, Tanz und Bewegungsereignis ist Hommage an eine Künstlerin (Joana Thul), die gesellschaftliche Zuschreibung von „Weiblichsein“ in der Kunst im Freitod erlag.
Kleine Zeitung 17.06.1997